Ein ganz normaler Tag...
Hej mine venner!
Bevor ich jetzt längst vergangene Zeiten in einem Blogpost aufhole, dachte ich, ich kann euch erstmal berichten, was heute so bei mir los war :)
Gerade habe ich meine letzte Arbeit für heute erledigt, morgen darf ich wieder etwas alleine unterrichten und dafür mussten Arbeitsblätter gedruckt und die Vorbereitung noch mal durchgegangen werden. Nun sitze ich an meinem Schreibtisch, und es kann losgehen!
Nachdem ich mich heute morgen dann endlich von meinem Bett getrennt hatte, kam ich erstmal viel zu spät zum Frühstück. (Deutsches zu spät. Die Schüler müssen von 7:20-7:30 beim Frühstück erscheinen und dürfen 7:40 wieder gehen, und ich war 7:23 anstatt meinem üblichen 7:17 da) und musste mich ganz schön "spurten" :D Danach ging es für mich zur Erzählstunde, die heute unser Direktor hatte, und über den Sommer 1967 und die Hippizeit geredet hat. Wir haben sehr viele Musikvideos gesehen und Beatles Songs gehört. Das war eine richtig coole Erzählstunde.
Direkt danach ging es für mich zu meinem Mathe Unterricht. Im Moment ist es in den Cambridge Klassen in Mathe ziemlich langweilig weil sie alle Flächenformeln dran haben (Flächeninhalt eines Parallelograms) und Umfangberechnung..... Manchmal ist es aber ganz schön hart, 16 Jährige an "einfacher" Mathematik verzweifeln zu sehen. In der zehnten Klasse hatte ich schon Polynome 3. Grades, Trigonometrie und und und..... und hier verzweifeln meine Schüler am Pytagoras, Formeln umstellen (-5 auf die andere Seite bringen) und anderen Kleinigkeiten. Schon klar, ich bin nicht das Paradebeispiel für Matheprobleme, aber das deutsche Austauschmädchen langweilt sich zu Tode und stimmt mit mir überein. Das dänische Bildungssystem ist klasse wenn es um Individualförderung und Persönlichkeitsentwicklung geht (kleine Klassen, Gruppenarbeit, weniger Hektik) aber ich denke mit dem Stoff und der Leistungsabgabe ist es anders. Wenn ich mit Logarithmen anfange steigen alle aus, und als ein Schüler ein Problem mit einer Sinusfunktion hatte (nicht fragen, braucht er fürs Informatik Projekt, er selbst hatte auch keine Ahnung davon) wurde er an mich verwiesen mit den Worten "Frag Lisa, die versteht mehr von dieser Mathematik als ich"...... Mhm. Upps.
Naja, also hatte ich einen "harten Kampf" Einer Schülerin zu erklären wie man mit Cosinus eine Seitenlänge in ihrer Aufgabe berechnet und wie man in einer anderen Aufgabe etwas mit Vektoren ausdrückt (eher mit Linien.....) Aber sehr sehr viel Spaß. Ich liebe es, hier Mathe zu Unterrichten weil es durch die Englische Sprache wirklich fordernd ist (und gerade hier sollte ich dankbar sein, dass es kein Abi Niveau sondern nur IGCSE ist, ansonsten würde ich aussteigen) und ich sehr viel dazu lerne. :)
Nach der Mathestunde ging es für mich gleich weiter zu meiner Fysik Stunde. Das bedeutet Physik auf Dänisch!!!! Inzwischen kein großes Problem mehr, ich verstehe die Aufgabenstellung die der Lehrer zu beginn der Stunde allen erklärt und danach verschwinde ich mit den Schülern ins Labor, der Ort wo experimentiert wird, suche mit ihnen die Materialien zusammen, besorge Chemikalien aus dem Lager, schaue mir Experimentieranordnungen an, Pole Spannungsmesser um, räume zerbrochene Reagenzgläser weg, werfe einem Schüler der eben jenes Glas zerbrochen hat einen finsteren Lisa-Blick zu, schaue warum diese Anordnung nicht funktioniert, sage den Schülern sie sollen das Glas nicht so tief in die Brennerflamme halten, lasse mir erklären wie das Experiment laufen soll, tropfe Salpetersäure in die Lösung weil die Schülerin zu große Angst hat sich zu verätzen und schaue dem richtigen Lehrer zu, wie er aus einer großen Druckflasche Trockeneis entnimmt um die Experimentieranordnungen zu kühlen. Und bin neidisch. Damit hätte ich auch gerne in der Schule experimentiert....... Kleinigkeiten halt. Ich habe dabei sehr viel Spaß und die Schüler auch, denke ich. Ím Moment arbeiten sie in Gruppen an einem Wissentschaftsprojekt was sie für das dänische Examen brauchen. Hierbei sollen sie mit Wasser als Energieträger oder mit der Regenerierfähigkeit Wassers arbeiten. Eine Gruppe baut ein kleines Kraftwerk, das eine Lampe betreibt, eine andere Gruppe versucht herrauszufinden, wie hoch der Energieaufwand ist (und somit wirtschaftlich tragbar), wenn man Salzwasser über erhitzen und kondensieren wieder entsalzt und ob es auch wirklich Salzfrei ist, eine andere Gruppe entwickelt einen Wasserfilter mit dem Dreckwasser "entdreckt" und anschließend durch erhitzen und kondensieren auch Bakterienfrei werden soll, und wie man daraus eine kleine Maschine machen kann. Die letzte Gruppe beschäftigt sich mit der Versauerung der Ozeane durch den Anstieg von CO2 und den daraus entstehenden Folgen. Sehr interessante Projekte finde ich. :)
Danach ging es für mich zum Cleaning Check zusammen mit meiner Mentorin. Wir hatten noch keine Zeit um meine besagte Unterrichtsvorbereitung für Morgen durchzugehen, und so haben wir uns kurzerhand während des Cleaning Checks mit unseren Laptops in einen Schüler-Dorm gesetzt und sind es durchgegangen, während die Schüler putzen mussten.
Als ich wieder in die Schule komme, sehe ich ein riiiiiiiießen großes Paket, auf dem mein Name steht! Meine Familie hat mir wieder ein Paket geschickt. Monströs und superschwer. Meine Mentorin kam vorbei und sah mich und das paket. Sie musste so herzlich lachen als sie sah, wie ich versuchte es hoch zu heben und es nicht schaffte "Eine Hälfte Nutella, eine Hälfte Süßes" war alles was sie sagte. Sie wusste, das mindestens die Hälfte des Paketes bestimmt wieder für die Schule war. Als ich dann anfing, das Hüfthohe Paket durch den Flur zu schieben, machte sie ein Video von mir. Nun stand auch der Direktor Kopfschüttelnd daneben "Bin gespannt was da wieder drin ist" war alles was er sagte......
Nach dem Mittagessen konnte ich es auch nicht mehr erwarten und habe das Paket ausgepackt. Ich konnte aber nur einen kurzen Blick hinein werfen weil ich schnell zu meinem letzten Kurs, Deutsch, musste. Es wurde ganz schön Dunkel draußen und es Gewitterte. Die Schüler waren alle irgendwie sehr aufgedreht und konnten sich wenig konzentrieren. Alles ging nur im Schneckentempo voran, und irgendwann blieb ich nur noch hinter einer Gruppe von Mädchen stehen, damit sie eeeeeendlich die Aufgaben beenden. Auch meiner Kollegin fiel auf, das es heute anstrengend war (dabei behandeln wir gerade deutsche Musik und hören die toten Hosen oder Wir sind Wir) sodass wir am Ende nur noch gesungen haben :)
Ich bin fix in mein Zimmer gesprungen. ich war etwas misepetrig drauf, ich war zu spät in die Mensa gekommen und es gab kein Apfelporridge mehr. Dafür gab es gestern leckere rote grütze mit Nusskuchen und Sahne..... Mhm ich liebe es teaching Assistant zu sein. Zuerst konnte ich mir ein Stück Kuchen vom Lehrer Snack Tisch besorgen, mit Sahne an Top, und war danach bei den Schülern um mir meine Portion rote Grütze zu besorgen. Anders als die Schüler mit Milch konnte ich hier auch noch mal Sahne drauf machen..... etwas fies für die Schüler ist es ja schon. Aber so so gut!
Schnell habe ich mich in meine Jogginghose und Kuschelsocken geworfen, meinen Wollbeutel, Laptop und Kekse geschnappt und bin zu meinem Strickkurs gerannt. Inzwischen können alle stricken oder Häkeln und es ist wirklich toll. Wir quatschen, hören gemeinsam Musik oder schauen Filme während wir Kekse Essen und Stricken. Dieses mal war das letzte mal mit dem Kurs, nächste Woche kommen neue Schüler weil dann Wahlfachwechsel ist. Also gab es extra Schokomilch und Schokokekse..... Ich war also glücklich, habe Disneyfilme gesehen und hatte zwischendurch die Klasse alleine weil eine Lehrerin noch jemanden fix zum Arzt fahren musste....
Ja, und danach.... danach hatte ich EIGENTLICH Freizeit......
Danach habe ich eine Stunde lang mein Zimmer aufgeräumt, um das Chaos zu beseitigen was das Paket auspacken verursacht hat. Jetzt bin ich richtig gut versorgt, vor ein paar Tagen kam nämlich auch ein Paket von meiner Oma an:
Nun sitze ich in meinem Zimmer, da für heute Abend die Schule (aber nicht die Internatshäuser) an eine Firma als Kursus-Ort vermietet wurden.
Genau, und das war es auch schon wieder von mir, denn ich werde jetzt gleich etwas lesen und meine Ruhe genießen :)
Bevor ich jetzt längst vergangene Zeiten in einem Blogpost aufhole, dachte ich, ich kann euch erstmal berichten, was heute so bei mir los war :)
Gerade habe ich meine letzte Arbeit für heute erledigt, morgen darf ich wieder etwas alleine unterrichten und dafür mussten Arbeitsblätter gedruckt und die Vorbereitung noch mal durchgegangen werden. Nun sitze ich an meinem Schreibtisch, und es kann losgehen!
Nachdem ich mich heute morgen dann endlich von meinem Bett getrennt hatte, kam ich erstmal viel zu spät zum Frühstück. (Deutsches zu spät. Die Schüler müssen von 7:20-7:30 beim Frühstück erscheinen und dürfen 7:40 wieder gehen, und ich war 7:23 anstatt meinem üblichen 7:17 da) und musste mich ganz schön "spurten" :D Danach ging es für mich zur Erzählstunde, die heute unser Direktor hatte, und über den Sommer 1967 und die Hippizeit geredet hat. Wir haben sehr viele Musikvideos gesehen und Beatles Songs gehört. Das war eine richtig coole Erzählstunde.
Direkt danach ging es für mich zu meinem Mathe Unterricht. Im Moment ist es in den Cambridge Klassen in Mathe ziemlich langweilig weil sie alle Flächenformeln dran haben (Flächeninhalt eines Parallelograms) und Umfangberechnung..... Manchmal ist es aber ganz schön hart, 16 Jährige an "einfacher" Mathematik verzweifeln zu sehen. In der zehnten Klasse hatte ich schon Polynome 3. Grades, Trigonometrie und und und..... und hier verzweifeln meine Schüler am Pytagoras, Formeln umstellen (-5 auf die andere Seite bringen) und anderen Kleinigkeiten. Schon klar, ich bin nicht das Paradebeispiel für Matheprobleme, aber das deutsche Austauschmädchen langweilt sich zu Tode und stimmt mit mir überein. Das dänische Bildungssystem ist klasse wenn es um Individualförderung und Persönlichkeitsentwicklung geht (kleine Klassen, Gruppenarbeit, weniger Hektik) aber ich denke mit dem Stoff und der Leistungsabgabe ist es anders. Wenn ich mit Logarithmen anfange steigen alle aus, und als ein Schüler ein Problem mit einer Sinusfunktion hatte (nicht fragen, braucht er fürs Informatik Projekt, er selbst hatte auch keine Ahnung davon) wurde er an mich verwiesen mit den Worten "Frag Lisa, die versteht mehr von dieser Mathematik als ich"...... Mhm. Upps.
Naja, also hatte ich einen "harten Kampf" Einer Schülerin zu erklären wie man mit Cosinus eine Seitenlänge in ihrer Aufgabe berechnet und wie man in einer anderen Aufgabe etwas mit Vektoren ausdrückt (eher mit Linien.....) Aber sehr sehr viel Spaß. Ich liebe es, hier Mathe zu Unterrichten weil es durch die Englische Sprache wirklich fordernd ist (und gerade hier sollte ich dankbar sein, dass es kein Abi Niveau sondern nur IGCSE ist, ansonsten würde ich aussteigen) und ich sehr viel dazu lerne. :)
Nach der Mathestunde ging es für mich gleich weiter zu meiner Fysik Stunde. Das bedeutet Physik auf Dänisch!!!! Inzwischen kein großes Problem mehr, ich verstehe die Aufgabenstellung die der Lehrer zu beginn der Stunde allen erklärt und danach verschwinde ich mit den Schülern ins Labor, der Ort wo experimentiert wird, suche mit ihnen die Materialien zusammen, besorge Chemikalien aus dem Lager, schaue mir Experimentieranordnungen an, Pole Spannungsmesser um, räume zerbrochene Reagenzgläser weg, werfe einem Schüler der eben jenes Glas zerbrochen hat einen finsteren Lisa-Blick zu, schaue warum diese Anordnung nicht funktioniert, sage den Schülern sie sollen das Glas nicht so tief in die Brennerflamme halten, lasse mir erklären wie das Experiment laufen soll, tropfe Salpetersäure in die Lösung weil die Schülerin zu große Angst hat sich zu verätzen und schaue dem richtigen Lehrer zu, wie er aus einer großen Druckflasche Trockeneis entnimmt um die Experimentieranordnungen zu kühlen. Und bin neidisch. Damit hätte ich auch gerne in der Schule experimentiert....... Kleinigkeiten halt. Ich habe dabei sehr viel Spaß und die Schüler auch, denke ich. Ím Moment arbeiten sie in Gruppen an einem Wissentschaftsprojekt was sie für das dänische Examen brauchen. Hierbei sollen sie mit Wasser als Energieträger oder mit der Regenerierfähigkeit Wassers arbeiten. Eine Gruppe baut ein kleines Kraftwerk, das eine Lampe betreibt, eine andere Gruppe versucht herrauszufinden, wie hoch der Energieaufwand ist (und somit wirtschaftlich tragbar), wenn man Salzwasser über erhitzen und kondensieren wieder entsalzt und ob es auch wirklich Salzfrei ist, eine andere Gruppe entwickelt einen Wasserfilter mit dem Dreckwasser "entdreckt" und anschließend durch erhitzen und kondensieren auch Bakterienfrei werden soll, und wie man daraus eine kleine Maschine machen kann. Die letzte Gruppe beschäftigt sich mit der Versauerung der Ozeane durch den Anstieg von CO2 und den daraus entstehenden Folgen. Sehr interessante Projekte finde ich. :)
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| Ich glaube, so ein Physik-Labor sieht auch überall gleich aus. Sogar die Standfüße müssen von der gleichen Firma kommen wie an meiner alten Schule.... |
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| Auf das Trockeneis bin ich schon neidisch.... |
Danach ging es für mich zum Cleaning Check zusammen mit meiner Mentorin. Wir hatten noch keine Zeit um meine besagte Unterrichtsvorbereitung für Morgen durchzugehen, und so haben wir uns kurzerhand während des Cleaning Checks mit unseren Laptops in einen Schüler-Dorm gesetzt und sind es durchgegangen, während die Schüler putzen mussten.
Als ich wieder in die Schule komme, sehe ich ein riiiiiiiießen großes Paket, auf dem mein Name steht! Meine Familie hat mir wieder ein Paket geschickt. Monströs und superschwer. Meine Mentorin kam vorbei und sah mich und das paket. Sie musste so herzlich lachen als sie sah, wie ich versuchte es hoch zu heben und es nicht schaffte "Eine Hälfte Nutella, eine Hälfte Süßes" war alles was sie sagte. Sie wusste, das mindestens die Hälfte des Paketes bestimmt wieder für die Schule war. Als ich dann anfing, das Hüfthohe Paket durch den Flur zu schieben, machte sie ein Video von mir. Nun stand auch der Direktor Kopfschüttelnd daneben "Bin gespannt was da wieder drin ist" war alles was er sagte......
Nach dem Mittagessen konnte ich es auch nicht mehr erwarten und habe das Paket ausgepackt. Ich konnte aber nur einen kurzen Blick hinein werfen weil ich schnell zu meinem letzten Kurs, Deutsch, musste. Es wurde ganz schön Dunkel draußen und es Gewitterte. Die Schüler waren alle irgendwie sehr aufgedreht und konnten sich wenig konzentrieren. Alles ging nur im Schneckentempo voran, und irgendwann blieb ich nur noch hinter einer Gruppe von Mädchen stehen, damit sie eeeeeendlich die Aufgaben beenden. Auch meiner Kollegin fiel auf, das es heute anstrengend war (dabei behandeln wir gerade deutsche Musik und hören die toten Hosen oder Wir sind Wir) sodass wir am Ende nur noch gesungen haben :)
Ich bin fix in mein Zimmer gesprungen. ich war etwas misepetrig drauf, ich war zu spät in die Mensa gekommen und es gab kein Apfelporridge mehr. Dafür gab es gestern leckere rote grütze mit Nusskuchen und Sahne..... Mhm ich liebe es teaching Assistant zu sein. Zuerst konnte ich mir ein Stück Kuchen vom Lehrer Snack Tisch besorgen, mit Sahne an Top, und war danach bei den Schülern um mir meine Portion rote Grütze zu besorgen. Anders als die Schüler mit Milch konnte ich hier auch noch mal Sahne drauf machen..... etwas fies für die Schüler ist es ja schon. Aber so so gut!
Schnell habe ich mich in meine Jogginghose und Kuschelsocken geworfen, meinen Wollbeutel, Laptop und Kekse geschnappt und bin zu meinem Strickkurs gerannt. Inzwischen können alle stricken oder Häkeln und es ist wirklich toll. Wir quatschen, hören gemeinsam Musik oder schauen Filme während wir Kekse Essen und Stricken. Dieses mal war das letzte mal mit dem Kurs, nächste Woche kommen neue Schüler weil dann Wahlfachwechsel ist. Also gab es extra Schokomilch und Schokokekse..... Ich war also glücklich, habe Disneyfilme gesehen und hatte zwischendurch die Klasse alleine weil eine Lehrerin noch jemanden fix zum Arzt fahren musste....
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| Im Häkelzirkel hatten wir uns alle in Kuscheldecken eingemurmelt und schauten Filme. Na das ist doch genau mein Wahlfach! |
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| Später gab es dann noch Kuchen.... Mhm... |
Danach habe ich eine Stunde lang mein Zimmer aufgeräumt, um das Chaos zu beseitigen was das Paket auspacken verursacht hat. Jetzt bin ich richtig gut versorgt, vor ein paar Tagen kam nämlich auch ein Paket von meiner Oma an:
Genau, und das war es auch schon wieder von mir, denn ich werde jetzt gleich etwas lesen und meine Ruhe genießen :)
Farvel ihr Lieben!!!!
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