Kopenhagen Teil 4: abgetaucht zwischen Seeottern und der königlichen Garde
Hej mine venner!
I dag skrive jeg fra min seng. Det er rigtig rigtig koldt her i Danmark og jeg er glaede for min warm seng. Blaaablaaablaaaaaaaaa....
Keine Angst, ich schreibe jetzt auf Deutsch weiter. Ich denke nicht, dass das dort oben überhaupt komplett richtig ist, dänisch schreiben ist noch nicht so meine Stärke..... Aber zurück zum wesentlichen:
Heute melde ich mich mal aus meinem Bett. Es ist richtig kalt in Dänemark (jaaaaa, jetzt schon. So 2 Hosen und 3 Pullis und 2 paar Socken und Winterschuhe anziehen mäßig kalt. Und ja, meine Kollegen machen sich immernoch über mich lustig......) aber ich friere im Moment nicht alleine (so langsam gewöhne ich mich auch dran. Außerdem ist mir kalt und gemütlich mit Kuscheldecke wesentlich lieber als warm im Bikini schwitzen) egal. Ich lenke schon wieder ab. Also, im Moment leisten mir 41 vietnamesische Gastschüler beim frieren etwas Gesellschaft, da fällt es nicht so auf wenn ich bibber :)
Unsere Heizung hier ist kaputt, und ich bin sooo froh das mir meine Mama (dickes Danke!!!) Eine Wärmeflasche geschickt hat. Nun sitze ich also hier mit Wärmeflasche im Bett und schreibe meinen letzten Kopenhagen Bericht. :)
Am Donnerstag habe ich dann wirklich mal länger geschlafen, und gegen 10 ging es dann für mich auch schon los, ab zu Amalienborg. Ich wollte ja schauen ob ich mich noch mal für ein Foto näher an den kongelige livgarde traue. Zuerst wurde ich überrascht, denn kurz nach dem ich ankam war ein kleinerer Wachwechsel, die selbe Reihenfolge wie um zwölf, genauso festlich aber kaum Besucher. es waren 3 Menschen auf dem Platz. Also genoss ich quasi meine Privat-Show :) Danach wollte ich noch das Foto machen. Auffallend ist: Der Wachmann hatte deutlich bessere Laune, schielt sogar auf mein Foto, und als ich ihm ein dickes "tusind tak for det!" zurück rufe, habe ich ihn sogar lächeln sehen. Musste zwar zwei mal hinsehen, aber hey, ich habe es geschafft einen von den Bärenfelltragenden-immer-grimmig-reinschauenden (gehört denke ich mit zum Beruf. Angsteinflösend zu schauen) Wachmännern zum Lächeln bekommen! (das kommt echt nicht oft vor, es gibt sogar "Bring dem Wachmann zum lächeln" Wettbewerbe.)
Das gab mir gleich einen kleinen Glücklichkeits-Boost und ich konnte mich ab in die U-Bahn schwingen, auf nach Amager! Mein heutiges Ziel: Den blaa planet, der blaue Planet, das größte Aquarium Nordeuropas. Jaaaa, spätestens wenn meine Familie das liest, wird sie sich die Hand vor den Kopf schlagen und alle werden sich denken "Das war ja so klar" Klar, das die frühere Miss "Ich will um alles in der Welt Meeresbiologin werden" (solange, bis sie kein kleines Kind mehr war und herrausfand, dass Medizin das aller aller aller beste ist) unbedingt dahin musste.
Nachdem ich also meine Kopenhagen-Card gegen ein Ticket getauscht hatte, fand ich mich auch gleich in der ersten Ausstellung wieder, wo ich ziemlich gut auch die dänischen Infotafeln verstand (hat etwas gedauert bis ich den Umschaltknopf für Englisch gefunden habe). Ich habe mich gefühlt wie ein kleines Kind, und als ich dann am Streichelbecken war, war es um mich geschehen. Zusammen mit all den kleinen Kleinkindern stand ich dort, 18, Volunteer, aufeinmal wieder 5 und als sich aufeinmal die Scholle in meiner Hand bewegt hat, musste ich sogar kurz kichern. Ja, das war schon richtig cool. Ich habe dort viel Zeit verbracht, mir die große Haifischbecken-Fütterung angesehen, die Fütterung der Tropenfische, und die Seeotter-Dressur. Die waren sowieso die aller aller süßesten. :)
Ich bin auch schwach (oder einfach zu hungrig) geworden und habe mir im Aquarienrestaurant etwas zu Essen geholt, was so gar nicht meiner Geldbeutelsparenden Essenstaktik entsprach. :)
Am Ende musste ich mich nach 3,5 Stunden trotzdem trennen, auch ohne im Museumsshop ein (früher obligatorisches) Delfinstofftier mitzunehmen. :)
Für mich ging es also ab zurück in die Innenstadt, noch einmal die wundervollen Häuser bestaunen, nyhavn Auf Wiedersehen sagen gehen, und dann noch die letzten Dinge wie Wasser besorgen, bevor ich zum packen und zeitigen ins Bett gehen zurück ins Hotel ging. :)
Am nächsten Morgen ging es für mich zeitig los, ich hatte eine angenehme Strick-Busfahrt (habe die ganze Zeit über gestrickt) und war am Nachmittag wieder zu Hause.
Am nächsten Tag feierte ein Kollege den Geburtstag seiner Frau in der Mensa der Schule, und ich habe mich diskret zurück gezogen, damit sie ihre Familienfeier hatten. Danach bin ich zu einer Kollegin zum Abendessen eingeladen worden, habe ihre Familie und den süßen Hund kennen gelernt. Der Mann und der Sohn waren etwas miesepetrig drauf und haben kaum mit mir geredet, weil meine Kollegin die meiste Zeit Englisch mit mir gesprochen hat. Als ich am Tisch dann fragte "Kannst du mir bitte das und das geben" waren sie ziemlich überrascht, der Junge hatte sich doch wirklich gleich mal verschluckt. Dachte das passiert nur in Filmen ;) Danach war es gleich etwas besser.
Am Sonntag habe ich die ganze Zeit über das Gästehaus geputzt, bis dann gegen Mittag die vietnamesischen Austauschschüler und Lehrer hier ankamen. Seitdem habe ich nun also 190 Schüler, die um mich herum wuseln, davon 41 frierende Vietnamesen. :)
Heute haben wir eine Radtour gemacht, und ich hatte einen Checkpunkt, musste aufpassen dass an dieser Stelle alle heil über die Schnellstraße kommen und wieder zurück. Viele Vietnamesische Schüler konnten nur schlecht odr kaum Fahrrad fahren, vorallem nicht die lange Strecke. Ich bin es inzwischen ziemlich gewohnt, nicht mehr die langsamste und bin weniger aus der Puste. In der Regel. :)
Nach dem alle meinen Checkpoint passiert hatten, bin ich auch weiter gefahren bis zum Fjord, wo die Schüler Aufgaben lösen sollten. Überrascht stellte ich fest dass, kaum das ich angekommen bin, die ersten schon fertig waren und zurück wollten. Ich musste also schnell zurück zu meinem Checkpoint. Und die ersten wahren natürlich auch die schnellsten. Das muss lustig ausgesehen haben, ich, verfolgt von den schnellsten Jungs auf dem Fahrrad, radle mir die Seele aus dem Leib um vor ihnen anzukommen. Bergauf und gegen den Wind. Irgendwann haben mich dann die ersten 3 überholt. :) Aber ich war schon Stolz darauf, das ich fast mithalten konnte, und dass, obwohl ich ohne Pause die doppelte Strecke gefahren bin. Oki, nun höre ich auf, euch damit zu langweilen.
Ich habe nur noch eine kleine Lisa-Geschichte. Beim Reinigungscheck heute fragt mich ein Junge, ob das Bad was er geputzt hat, sauber genug ist. Ich sehe es mir an und sage "Jap, det er fin. Men du mangler en polse." (Sieht gut aus, aber da fehlt ein Beutel im Mülleimer) Er schaut mich an. "Hvad sigger du? Hval mangler jeg?" (Was sagst du? Was fehlt?) Er total verwirrt, schaut mich an wie eine rosa Kuh. Ich wiederhole noch einmal, stelle mich neben den Eimer und sage "Du har brug for en polse." (Du brauchst noch einen Beutel) Der Junge, nun verstehend, geht zu dem Ort wo eine Rolle Plastikbeutel liegt, reist eine ab, zeigt sie mir, lacht und fragt "Lisa, jeg tror du vil gerne sigger pose" (Lisa, ich denke du meinst "Pose") Der ganze Flur lacht, ich stand da... Pose. Ja klar. Tüte oder Beutel. Ich habe ....... ohhhhhh nein. Alle lachen, ich inzwischen auch, nehme die Tüte und mache sie selbst in den Eimer. Jap, eine polse, also eine Bratwurst brauchte der Junge wirklich nicht im Badezimmer. das ist aber auch kompliziert, polse (Bratwurst) und pose (Beutel) ...........
Jap, das war es auch schon wieder von mir :) Wenn der Post hier online geht, befinde ich mich ürigens (hoffentlich) schon wieder auf dem Weg nach Kopenhagen, um die Stadt für 5 Stunden mit meinen Ausstauschschülern zu erkunden. Ich werde berichten. Bis dahin:
Farvel meine Lieben!
I dag skrive jeg fra min seng. Det er rigtig rigtig koldt her i Danmark og jeg er glaede for min warm seng. Blaaablaaablaaaaaaaaa....
Keine Angst, ich schreibe jetzt auf Deutsch weiter. Ich denke nicht, dass das dort oben überhaupt komplett richtig ist, dänisch schreiben ist noch nicht so meine Stärke..... Aber zurück zum wesentlichen:
Heute melde ich mich mal aus meinem Bett. Es ist richtig kalt in Dänemark (jaaaaa, jetzt schon. So 2 Hosen und 3 Pullis und 2 paar Socken und Winterschuhe anziehen mäßig kalt. Und ja, meine Kollegen machen sich immernoch über mich lustig......) aber ich friere im Moment nicht alleine (so langsam gewöhne ich mich auch dran. Außerdem ist mir kalt und gemütlich mit Kuscheldecke wesentlich lieber als warm im Bikini schwitzen) egal. Ich lenke schon wieder ab. Also, im Moment leisten mir 41 vietnamesische Gastschüler beim frieren etwas Gesellschaft, da fällt es nicht so auf wenn ich bibber :)
Unsere Heizung hier ist kaputt, und ich bin sooo froh das mir meine Mama (dickes Danke!!!) Eine Wärmeflasche geschickt hat. Nun sitze ich also hier mit Wärmeflasche im Bett und schreibe meinen letzten Kopenhagen Bericht. :)
Am Donnerstag habe ich dann wirklich mal länger geschlafen, und gegen 10 ging es dann für mich auch schon los, ab zu Amalienborg. Ich wollte ja schauen ob ich mich noch mal für ein Foto näher an den kongelige livgarde traue. Zuerst wurde ich überrascht, denn kurz nach dem ich ankam war ein kleinerer Wachwechsel, die selbe Reihenfolge wie um zwölf, genauso festlich aber kaum Besucher. es waren 3 Menschen auf dem Platz. Also genoss ich quasi meine Privat-Show :) Danach wollte ich noch das Foto machen. Auffallend ist: Der Wachmann hatte deutlich bessere Laune, schielt sogar auf mein Foto, und als ich ihm ein dickes "tusind tak for det!" zurück rufe, habe ich ihn sogar lächeln sehen. Musste zwar zwei mal hinsehen, aber hey, ich habe es geschafft einen von den Bärenfelltragenden-immer-grimmig-reinschauenden (gehört denke ich mit zum Beruf. Angsteinflösend zu schauen) Wachmännern zum Lächeln bekommen! (das kommt echt nicht oft vor, es gibt sogar "Bring dem Wachmann zum lächeln" Wettbewerbe.)
So, ein letztes mal den Wachwechsel sehen. |
Besagtes "Danach musste der Wachmann lächeln" Foto. Ja, es ging ziemlich Wind, wie immer in Dänemark. :) |
Das gab mir gleich einen kleinen Glücklichkeits-Boost und ich konnte mich ab in die U-Bahn schwingen, auf nach Amager! Mein heutiges Ziel: Den blaa planet, der blaue Planet, das größte Aquarium Nordeuropas. Jaaaa, spätestens wenn meine Familie das liest, wird sie sich die Hand vor den Kopf schlagen und alle werden sich denken "Das war ja so klar" Klar, das die frühere Miss "Ich will um alles in der Welt Meeresbiologin werden" (solange, bis sie kein kleines Kind mehr war und herrausfand, dass Medizin das aller aller aller beste ist) unbedingt dahin musste.
so futuristisch sah das Aquarium von außen aus. |
Nachdem ich also meine Kopenhagen-Card gegen ein Ticket getauscht hatte, fand ich mich auch gleich in der ersten Ausstellung wieder, wo ich ziemlich gut auch die dänischen Infotafeln verstand (hat etwas gedauert bis ich den Umschaltknopf für Englisch gefunden habe). Ich habe mich gefühlt wie ein kleines Kind, und als ich dann am Streichelbecken war, war es um mich geschehen. Zusammen mit all den kleinen Kleinkindern stand ich dort, 18, Volunteer, aufeinmal wieder 5 und als sich aufeinmal die Scholle in meiner Hand bewegt hat, musste ich sogar kurz kichern. Ja, das war schon richtig cool. Ich habe dort viel Zeit verbracht, mir die große Haifischbecken-Fütterung angesehen, die Fütterung der Tropenfische, und die Seeotter-Dressur. Die waren sowieso die aller aller süßesten. :)
Ich habe sogar ein kostenloses Souvenirfoto gemacht, was man danach an einem Computer als E-Mail versenden konnte. Bin also mal kurz abgetaucht zu den Seeottern. |
Ich bin auch schwach (oder einfach zu hungrig) geworden und habe mir im Aquarienrestaurant etwas zu Essen geholt, was so gar nicht meiner Geldbeutelsparenden Essenstaktik entsprach. :)
Am Ende musste ich mich nach 3,5 Stunden trotzdem trennen, auch ohne im Museumsshop ein (früher obligatorisches) Delfinstofftier mitzunehmen. :)
Für mich ging es also ab zurück in die Innenstadt, noch einmal die wundervollen Häuser bestaunen, nyhavn Auf Wiedersehen sagen gehen, und dann noch die letzten Dinge wie Wasser besorgen, bevor ich zum packen und zeitigen ins Bett gehen zurück ins Hotel ging. :)
Natürlich war ich vorher noch mal in der Innenstadt, etwas Skandinavien-Kopenhagen-Flair einfangen. Die Stadt ist einfach zu schön. |
In diesem roten haus hier vorne an Nyhavn schrieb Hans Christian Andersen übrigens einige seiner ersten Märchen :) |
Am nächsten Morgen ging es für mich zeitig los, ich hatte eine angenehme Strick-Busfahrt (habe die ganze Zeit über gestrickt) und war am Nachmittag wieder zu Hause.
Am nächsten Tag feierte ein Kollege den Geburtstag seiner Frau in der Mensa der Schule, und ich habe mich diskret zurück gezogen, damit sie ihre Familienfeier hatten. Danach bin ich zu einer Kollegin zum Abendessen eingeladen worden, habe ihre Familie und den süßen Hund kennen gelernt. Der Mann und der Sohn waren etwas miesepetrig drauf und haben kaum mit mir geredet, weil meine Kollegin die meiste Zeit Englisch mit mir gesprochen hat. Als ich am Tisch dann fragte "Kannst du mir bitte das und das geben" waren sie ziemlich überrascht, der Junge hatte sich doch wirklich gleich mal verschluckt. Dachte das passiert nur in Filmen ;) Danach war es gleich etwas besser.
Am Sonntag habe ich die ganze Zeit über das Gästehaus geputzt, bis dann gegen Mittag die vietnamesischen Austauschschüler und Lehrer hier ankamen. Seitdem habe ich nun also 190 Schüler, die um mich herum wuseln, davon 41 frierende Vietnamesen. :)
Heute haben wir eine Radtour gemacht, und ich hatte einen Checkpunkt, musste aufpassen dass an dieser Stelle alle heil über die Schnellstraße kommen und wieder zurück. Viele Vietnamesische Schüler konnten nur schlecht odr kaum Fahrrad fahren, vorallem nicht die lange Strecke. Ich bin es inzwischen ziemlich gewohnt, nicht mehr die langsamste und bin weniger aus der Puste. In der Regel. :)
Nach dem alle meinen Checkpoint passiert hatten, bin ich auch weiter gefahren bis zum Fjord, wo die Schüler Aufgaben lösen sollten. Überrascht stellte ich fest dass, kaum das ich angekommen bin, die ersten schon fertig waren und zurück wollten. Ich musste also schnell zurück zu meinem Checkpoint. Und die ersten wahren natürlich auch die schnellsten. Das muss lustig ausgesehen haben, ich, verfolgt von den schnellsten Jungs auf dem Fahrrad, radle mir die Seele aus dem Leib um vor ihnen anzukommen. Bergauf und gegen den Wind. Irgendwann haben mich dann die ersten 3 überholt. :) Aber ich war schon Stolz darauf, das ich fast mithalten konnte, und dass, obwohl ich ohne Pause die doppelte Strecke gefahren bin. Oki, nun höre ich auf, euch damit zu langweilen.
Ich habe nur noch eine kleine Lisa-Geschichte. Beim Reinigungscheck heute fragt mich ein Junge, ob das Bad was er geputzt hat, sauber genug ist. Ich sehe es mir an und sage "Jap, det er fin. Men du mangler en polse." (Sieht gut aus, aber da fehlt ein Beutel im Mülleimer) Er schaut mich an. "Hvad sigger du? Hval mangler jeg?" (Was sagst du? Was fehlt?) Er total verwirrt, schaut mich an wie eine rosa Kuh. Ich wiederhole noch einmal, stelle mich neben den Eimer und sage "Du har brug for en polse." (Du brauchst noch einen Beutel) Der Junge, nun verstehend, geht zu dem Ort wo eine Rolle Plastikbeutel liegt, reist eine ab, zeigt sie mir, lacht und fragt "Lisa, jeg tror du vil gerne sigger pose" (Lisa, ich denke du meinst "Pose") Der ganze Flur lacht, ich stand da... Pose. Ja klar. Tüte oder Beutel. Ich habe ....... ohhhhhh nein. Alle lachen, ich inzwischen auch, nehme die Tüte und mache sie selbst in den Eimer. Jap, eine polse, also eine Bratwurst brauchte der Junge wirklich nicht im Badezimmer. das ist aber auch kompliziert, polse (Bratwurst) und pose (Beutel) ...........
Jap, das war es auch schon wieder von mir :) Wenn der Post hier online geht, befinde ich mich ürigens (hoffentlich) schon wieder auf dem Weg nach Kopenhagen, um die Stadt für 5 Stunden mit meinen Ausstauschschülern zu erkunden. Ich werde berichten. Bis dahin:
Farvel meine Lieben!
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